Wir sprechen seit über 20 Jahren vom Klimawandel und schon gleich lange wissen wir – zuerst ansatzweise, nun immer konkreter – was zu tun wäre.
Der kritischen Betrachterin der aktuellen Weltlage stellt sich die Frage: Wenn das ganze Wissen, das uns zur Verfügung steht, nicht zu einem Umdenken führt, was hilft dann noch weiter?
Unseres Erachtens kommt es nicht auf das Wissen an, sondern auf das Bewusstsein. Auf die Auseinandersetzung mit der Frage, welchen inneren Mangel der Mensch damit kompensiert, dass er als EINZIGE Spezies auf dieser Welt einen äusseren Überfluss produziert, der langfristig aber sein Fortbestehen akut gefährdet.

Wie seid ihr dieser Frage auf den Grund gegangen? Welche Antworten könnt ihr mit den Lesern dieser Seite teilen?