Solarstrom: Wir haben noch lange nicht genug

Die neuen erneuerbaren Energien werden in der Schweiz immer beliebter. – Droht bald ein Überschuss? Nein, sagt der Fachmann und SES-Projektleiter Felix Nipkow in der WOZ: «Steht der Energiewende nicht in der Sonne!»

Die Spitze des solaren Mittagshorns kann durch gute Regelung und intelligente Steuerungen direkt vor Ort absorbiert werden. Zum Beispiel indem wir das Warmwasser über Mittag erwärmen statt in der Nacht.

Felix Nipkow

Sonenstrahlen im Nebel
Längst nicht immer scheint die Sonne von einem stahlblauen Himmel. Damit wir auch dann genug Solarstrom haben, müssen die Kapazitäten weiter wachsen.

Quelle: WOZ vom 9.2.2017