Material- und Kleidersammlung durch Source de Vie

Die bereits mehrere Male vorgestellte Schweizer Organisation Source de Vie, welche in Bénin/Westafrika eine Schule sowie Ausbildungs- und Produktionsstätten betreibt, startet eine Material- und Kleidersammlung. Im Dezember 2021 oder Januar 2022 soll ein Container mit dringend benötigten Gütern nach Westafrika transportier werden.

Wer kann Güter oder Materialien aus der untenstehenden Auflistung beisteuern?

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Source de Vie macht weiter – und wie!

Der die Schweiz und Bénin (Westafrika) verbindende Verein „Source de Vie“ ist seit 2010 tätig. Unter dem Motto „Perspektiven statt Auswanderung“ werden in Bénin Berufsausbildungen, Strukturen und Unterstützungen geboten. Diese Angebote finanzieren sich aus Schweizer Spenden, bieten Jugendlichen alles, was sie brauchen, um einen Beruf zu erlernen und erschaffen so nachhaltige Perspektiven in einem für viele ansonsten hoffnungslosen Umfeld.

Das Erfolgsgeheimnis Nr. 1 aus meiner Sicht: Die Vereinsaktivisten in Afrika arbeiten sehr eng und partnerschaftliche mit den Schweizer Vereinsexponenten zusammen. Keiner ist dem anderen überlegen oder tritt als Bittsteller auf.
Zutat Nr. 2: Es werden keine Geschenke oder abhängig machenden Gaben verteilt. Die Schüler kommen, um zu lernen. Die Teilnehmer der Ausbildungen erarbeiten ihre Perspektiven aus eigenem Antrieb und Einsatz. Das Ziel ist die Erreichung einer eigenen beruflichen Unabhängigkeit.

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Source de Vie macht weiter

Mitten in der Krisenzeit hat der Verein Source de Vie (siehe hier unseren ersten Blog zu dieser Organisation) seinen Jahresbericht 2019 veröffentlicht. Diese Kooperation zwischen Bénin/Westafrika und der Schweiz folgt konsequent dem Grundsatz von „Ausbildung statt Auswanderung“ und bietet jungen Menschen in Bénin Ausbildungen und Perspektiven vor Ort. Und dies, ohne vor Ort den reichen, wissenden Europäer rauszukehren.

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Eine Pionierin mitten unter uns

Source de Vie

Anlässlich eines Benfiz-Brunchs in Othmarsingen durften meine Familie und ich heute eine unglaubliche Frau mit einer noch unglaublicheren Geschichte kennen lernen:

M. Dieterle

 

Die 75 jährige Margrit Dieterle hat als private Person mit grossem Herzen das Leben von hunderten Menschen verbessert.

 

Nach über zwanzig Jahren Flüchtlingsbetreuung in der Schweiz begleitete sie 2006 einen Flüchtling nach Bénin und kaufte ihm dort spontan ein Stück Land. Dieser wollte es aber gar nicht für sich und schlug vor, darauf etwas aufzubauen, dass das Leben der Kinder vor Ort verbessern könnte.

Das war der Start von etwas Grossem das trotzdem immer am Boden blieb. Mit ihrem bald darauf gegründeten Verein Source de Vie hat Margrit Dieterle in Bénin (Durchführung) und der Schweiz (Spendensammlung) dort für Chancen gesorgt, wo es kaum Hoffnung gab. Und das nicht im Stil der veralteten Entwicklungshilfe, bei welcher der Weisse Mann dem Schwarzen Ungebildeten sagt, wie man es machen muss, um Erfolg zu haben. Sondern in einer echten Zusammenarbeit, bei welcher jeder macht, was er am besten Kann.

Sie beschreibt das so: Weiterlesen „Eine Pionierin mitten unter uns“

Organisation: Plant-for-the-Planet

Was will die Organisation Plant-for-the-Planet?

Ariane Benedikter stand am internationalen Branchenforum für Frauen (IBF) in Meran auf dem Podium. Vor 120 Frauen aus der Holzbranche verkündete sie engagiert ihre Mission: „Ich spreche für viele junge Menschen auf der ganzen Welt. Für uns liegt das Jahr 2100 in unserer Lebenszeit, wir sind besorgt um unsere Zukunft.“

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Spendenaufruf: Unterstützt die Wildhüter

In our lifetime, we could live in a world with no elephants, rhinos, or gorillas.

It’s heartbreaking — but there’s one group of heroes risking everything to stop this slide towards extinction: wildlife rangers.

They save thousands of endangered animals every single day. It’s incredibly dangerous work — every four days another ranger is killed. And they do it with almost no training and equipment — half of them don’t even have boots!

 

Now we have an amazing chance to revolutionise ranger forces all over the world.

The Thin Green Line, who work with the world’s top rangers, are asking for our help to train and equip thousands of Wildlife Guardians — elite protectors to deploy to Africa’s worst poaching hotspots. 300 rangers with this training virtually stopped elephant poaching in one vast area of Kenya. And together, we can create 1,000 new Wildlife Guardians every single year!

This could be one of Avaaz’s greatest legacies to the world — a global wildlife protection force supported by people everywhere. If 50,000 of us donate right now, the first Wildlife Guardians will start in weeks! An elephant is murdered by poachers every 26 minutes — chip in now before the last one falls.

Alte Laptop-Computer spenden

Die Organisation Labdoo.org fördert die Bildung benachteiligter Kinder, Jugendlicher, Waisen und Flüchtlinge mit einem einfachen, sehr wirkungsvollen und ökologisch nachhaltigen System. Labdoo sammelt ausgediente, noch funktionierende Laptops. Freiwillige bringen diese in Schuss, löschen verbliebene Daten und installieren das Betriebssystem Ubuntu-Linux (Open Source) mit Hunderten von Lernprogrammen sowie eine Offlineversion von Wikipedia. Reisepaten bringen die Geräte dann zur Zieldestination.